Wie die meisten Menschen, hast du wahrscheinlich auch irgendwann in deiner Jugend mit dem Rauchen angefangen. Vielleicht hast du es dir von deinen Eltern abgeschaut oder du hast Freunde gehabt, die mit dem Rauchen anfingen und dir dann die eine oder andere Zigarette anboten.
„Ach komm schon, ist doch nur eine“ – und ehe man es sich versieht raucht man fleißig eine nach der anderen.
Zuerst denkt man sich nicht viel dabei, doch dann wird das Verlangen größer. Man gewöhnt sich daran eine Zigarette in den Mund zu stecken und sie anzuzünden. Den Teer und das Nikotin in den Lungen willkommen zu heißen und das über mehrere Wochen, Monate und letztendlich sogar über Jahre hinweg. Die Zigarette wird von etwas Unbekanntem zu etwas Vertrautem; zu einem Freund. Du kannst dir ein Leben ohne die Zigarette nicht mehr vorstellen. Wenn du morgens aufstehst, ist sie da, im Laufe des Tages hast du die Schachtel ganz nah bei dir und bevor du schlafen gehst, ist die Zigarette auch bei dir. Du wirst nervös und hast Stimmungsschwankungen, wenn du lange Zeit nicht rauchen kannst.
Deine Eltern und ein paar deiner rauchfreien Freunde lassen dich rauchen, weisen dich aber öfter auf die Risiken hin, die mit dem Rauchen einher gehen. Zum Beispiel, dass Raucher im Schnitt 6 Jahre früher sterben als Nichtraucher, dass Rauchen zahlreiche Risiken birgt und dass man vom Rauchen viel öfter krank wird. Du nimmst ihre Bedenken zwar wahr, schießt sie aber in den Wind. Sie haben alle keine Ahnung, denn du fühlst dich wohl – und nur weil es die einen erwischt, bedeutet es ja nicht, dass es auf alle zutrifft.
Doch irgendwann, wenn du dir bei leerem Kühlschrank und fast leerem Portemonnaie lieber Zigaretten kaufst anstelle etwas zu essen, stellst du fest, dass du süchtig bist. Außerdem fängst du an zu husten, du bemerkst, dass nicht nur deine Kleidung, sondern auch deine Finger immer mehr nach Nikotin stinken und du fühlst dich vermehrt unwohl
Wie kann man mit dem Rauchen aufhören?
Es gibt viele Mittel und Wege mit dem Rauchen aufzuhören. Wer es ernst meint und unbedingt mit dem Rauchen aufhören will, sollte unbedingt Hilfe suchen. Entweder in Form eines Arztes, in Form von Nikotinpflastern und Nikotinkaugummi, mit Hilfe de richtigen Buches oder man sucht sich Hilfe in Form einer Hypnose. Durch die Hypnose Raucherentwöhnung kann man es bereits nach wenigen Sitzungen schaffen komplett Raucherfrei zu leben und fortan keine Zigarette mehr in den Mund zu nehmen. Allerdings hängen der Erfolg, die Anzahl der Sitzungen, die Intervalle der Termine und die Dauer der einzelnen Hypnosen von verschiedenen Faktoren ab.
1. Wo liegt der Ursprung des Rauchens?
Wie ist man überhaupt in diese Situation geraten mit dem Rauchen anzufangen? Hat es mit einer Liebesbeziehung angefangen? War es ein fragwürdiger, aber funktionierender Abnehmtipp eines Bekannten? Hat man aus Leichtsinn in der Jugend angefangen und hat es einfach fortgesetzt?
Es macht einen großen Unterschied, ob man wegen der einen oder anderen Ursache angefangen. Denn zuweilen ist es notwendig als heilpraktische Maßnahme nicht nur eine Hypnose in Erwägung zu ziehen, sondern auch einen Therapeuten, der auf den Ursprung des Problems zurück geht und einen dabei hilft den Durchbruch zu schaffen, selbst zu erkennen, was falsch gelaufen ist, um sich helfen zu lassen.
2. Wie viele Maßnahmen hat man bereits im Vorfeld versucht?
Wie oft hat man bereits versucht mit dem Rauchen aufzuhören? Wie viele Jahre zieht sich der Kampf gegen die Zigarette bereits hin? Wie sehr hat man sich bemüht rauchfrei zu leben und wie viel Vertrauen hat man nach den Versuchen noch, dass es funktioniert?
Je länger man den Kampf schon führt und je öfter man scheitert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass man ohnehin nicht mehr daran glaubt, dass man damit aufhören kann. Aber jeder kann aufhören – jederzeit mit der richtigen Methode. Jeder braucht einen anderen Weg, jeder hat ein anderes Maß an Disziplin, der eine schafft es alleine und der andere braucht Hilfe.
3. Wie offen ist man der Hypnose gegenüber?
Wie sehr traut man einer Hypnose? Glaubst du daran, dass es funktionieren wird? Oder befürchtest du, dass es ein Placebo-Effekt ist? Deine Ansicht kann den Erfolg vertiefen oder schmälern – je nachdem wie du der Sache gegenüber eingestellt bist.
Wer von vorn herein diese Methode als Scharlatanerei und Humbug abstempelt, wird keinen großartigen Erfolg erziehen. Wer hingegen viel Vertrauen in die Herangehensweise ist und davon überzeugt ist, dass man es schaffen wird, dessen Erfolge werden deutlich größer sein.
4. Wie lange ist man bereits Raucher?
Je nachdem wie lange man bereits nach dem Glimmstängel greift, desto schwerer fällt es einem von dieser Gewohnheit, insbesondere aber von dieser Sucht loszukommen. Es ist ähnlich zu vergleichen wie mit dem Abnehmen. Wer 2 Kilo verlieren will, dem fällt es viel leichter, als wenn man 10, 15 oder gar 20 Kilo abnehmen muss.
Ist man an einen guten oder schlechten Hypnotiseur geraten?
Nicht jeder, der sich als Hypnotiseur ausgibt, ist auch automatisch ein guter Hypnotiseur. Wie in allen anderen Berufen gibt es auch hierbei öfter mal schwarze Schafe, die sich als etwas ausgeben was sie gar nicht sind.
Aber deswegen sollte man nicht alle verteufeln. Wenn man an einen richtig guten Hypnotiseur geraten ist, der von vielen mit guten Bewertungen überhäuft wird, vielleicht sogar zeitgleich Psychologe, Heilpraktiker oder Therapeut ist, der wird einem nicht nur auf einer Schiene helfen können, sondern auf mehreren Wegen.
Wenn es dich ebenfalls betrifft und du von dem Rauchen weg kommen willst, solltest du die Hypnose Rauchentwöhnung unbedingt in Betracht ziehen. Viele Menschen haben damit bereits gute Erfahrungen gemacht und du wirst sicher keine Ausnahme sein.