In der heutigen Zeit ist es wichtig, dass man sich im Internet zeigt, dass man eine eigene Webseite, einen Blog oder eine andere Art der Internetpräsenz hat, wenn man sich zeigen, bekannt werden oder etwas verkaufen möchte. Diese Internetpräsenz kann dazu dienen Informationen zu liefern, Bewertungen abzugeben oder das Produkt direkt zu kaufen oder den Service zu buchen. Dementsprechend ist eine gute Internetpräsenz von Vorteil.
Hier ein paar hilfreiche Tipps, um euch einen guten Start zu bringen, falls ihr euch online präsentieren, ein Produkt vertreiben oder einen Service anbieten möchtet!
Seo WP Theme
Wer einen Blog oder eine Webseite betreiben möchte, braucht eine einfach strukturierte und übersichtliche Webseite und dementsprechend ein gutes Layout, also ein Theme. Diese Themes gibt es entweder kostenlos oder man muss für sie bezahlen, das hängt davon ab, was das Theme mit sich bringt. Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit ein SEO WP Theme zu erwerben. Diese Themes haben den Vorteil, dass sie nicht nur ein hübsches Design liefern, sondern auch fertige Vorlagen, sie besitzen eine sehr schnelle Performance, sind für Pagebuilder gemacht und man muss nicht programmieren. Die Anpassung ist kinderleicht und es ist für die Suchmaschinenoptimierung viel einfacher.
Im Gegensatz zu normalen Themes sind die SEO WP Themes auf Suchmaschinenoptimierung ausgelegt und machen die Arbeit für die Suchmaschinenoptimierung einfacher.
Der Aufbau
Völlig egal, ob es sich dabei um einen Blog oder eine andere Art der Webseite handelt, bei beiden gelten ein paar kleine Grundregeln, die man in jedem Fall beherzigen sollte:
Erstens: Gute Lesbarkeit
Bei einem Blog oder einer Webseite ist es immer wichtig, dass der veröffentlichte Beitrag gut lesbar ist. Das beinhaltet nicht nur die Schriftart, Schriftgröße und die Farbe von Hintergrund und Text, sondern auch die Art des Schreibers. Man muss zwar nicht perfekt deutsch können, um sich im Internet zu präsentieren, vor allem nicht, wenn man privat einen Blog betreibt oder als Ein-Mann-Unternehmen im Internet zu sehen ist. Aber die Deutschkenntnisse sollten so gut sein, dass die Texte nicht aussehen, als hätte sie ein Drittklässler verfasst.
Hierzu ist es wichtig die Groß- und Kleinschreibung zu beachten, die Kommasetzung zu beherrschen, sowie einen einfachen und guten Satzbau zu verwenden. Die einzelnen Sätze sollten nicht zu lang sein (maximal 2 – 3 Zeilen lang) und nicht zu viele Nebensätze in einem Satz.
Der Leser, Kunde oder normale Google-Nutzer muss und möchte es einfach haben. Er will sich nicht durch ellenlange Sätze kämpfen, keine komplizierten Sätze mit 2 oder 4 Nebensätzen auseinander nehmen und sich schon gar nicht durch eine schlechte Rechtschreibung und / oder Grammatik quälen.
Zweitens: Alles auf einen Blick
Ebenfalls wichtig bei einer Internetpräsenz ist die Übersicht auf der Webseite. Der Leser und Besucher der Webseite möchte nicht auf zig vielen Unterseiten nach der Information forschen, die er eigentlich haben will, sondern möchte eine einfache und klare Übersicht über die verschiedenen Themen. Er möchte direkt sehen können, wo er welche Informationen findet. Dabei kann man eine Suchleiste einbauen, eine Themenleiste oberhalb der Beiträge oder auch an der Seite, untergliedert in verschiedene Oberthemen.
Zum Beispiel ist da ein Oberthema Gesundheit. Das ist darunter wieder unterteilt in folgende Punkte: Fitness, Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Entgiftung, Fasten und Reinigungsmittel. So kann jemand, der nach speziellen Informationen zum Thema Ernährung sucht, auch direkt im Bereich Ernährung suchen und muss sich nicht durch den Bereich „Gesundheit“ durchkämpfen.
Drittens: Umfangreiche Inhalte
Die Beiträge auf der Webseite bzw. dem Blog, sollten möglichst umfangreich sein. Dabei muss man nicht in jedes einzelne Detail gehen, aber es ist wichtig und sinnvoll, wenn man nicht nur 3 Sätze zu einem Thema schreibt. Der Leser und Besucher will nicht nur 3 Sätze zu einem Thema lesen, sondern sich rundum informieren. Sicher ist es sinnvoll die Frage „Was ist das?“ kurz und knapp abzuhandeln. Aber jede interessante und relevante zusätzliche Information, sollte erwähnt und beschrieben werden.
Zum Beispiel bei der Frage nach einer Saftkur kommen für Unwissende viele Fragen auf. Was ist das? Wie funktioniert das? Wie lange macht man es? Wozu ist es gut? Hat es Vorteile? Hat es Nachteile? Wie viel Geld kostet es? Gibt es Erfahrungsberichte oder Studien zu dem Thema?
Alle relevanten Fragen zu dem Thema kann man über Google erfahren. Einfach Google öffnen und das Thema (in dem Fall Saftkur) eingeben. Oft vervollständigt Google das Thema bereits mit zusätzlichen Themen, Fragen oder Schlagworten, die zu dem jeweiligen Thema passen. Ebenso kann man versuchen mit Synonymen zu arbeiten, um weitere relevante Suchanfragen und Kombinationen ausfindig zu machen. Je mehr man seinen Lesern und Kunden an Informationen bietet, desto besser.
Viertens: Fokus auf ein Thema
Eine Webseite arbeitet am besten, wenn sie nicht mit 20 verschiedenen Themen arbeitet, sondern ein großes Oberthema hat, wie zum Beispiel Fitness, Gesundheit, Umweltschutz, Games oder Rezepte. Darauf kann man zwar ein paar verschieden Unterthemen aufbauen – aber mit einem einzigen großen Thema ist die Domain für Google und die Besucher viel relevanter, als wenn man über unzählig viele verschiedene Themen schreibt.
Bei einem Unternehmen, das Haushaltsgeräte herstellt, wäre zum Beispiel das Oberthema „Haushaltsgeräte“ und bei einer Firma, die sich auf das Thema Marketing spezialisiert hat, ist der Oberbegriff Marketing relevant.
Wichtiges für Youtube
Wer sich auf Youtube einen Namen machen und wichtige Informationen teilen möchte, sollte dabei ebenfalls auf ein paar grundlegende Dinge achten. Unter anderem ist es wichtig, dass man sich von seiner besten Seite präsentiert, klar und deutlich spricht, dass man sich über das Thema im Vorfeld gut informiert hat und dass man die richtigen Lichtverhältnisse schafft, damit man alles gut sehen kann. Dabei sind nicht unbedingt immer Softboxen notwendig, weil die kosten Geld und gerade zu Beginn der Youtube-Karriere hat man nicht immer das Geld zur Hand, sich teures Equipment zu kaufen. Hierbei ist es hilfreich das Video am Tag zu drehen, sich einen Raum und eine Umgebung zu suchen, die einen guten Lichteinwurf hat, ohne, dass man geblendet wird und viel Ruhe bietet. Nebengeräusche von schreienden Kindern, hupenden Autos oder dem Rasenmäher von Nebenan können sehr lästig sein und ist nicht das, was die Zuschauer hören wollen.
Des Weiteren sollte man ein Mikrofon besitzen, dass eine gute Klangqualität bietet und eine Kamera, die gute Aufnahmen macht. Die Idee hinter dem Video sollte interessant, spannend und gut ausgeklügelt sein. Hierbei gilt ebenso wie bei einem Blog: Wer alles genau so macht wie die anderen, versinkt in der Masse. Das heißt: Man muss sich abheben. Dabei sollte man sich natürlich möglichst positiv abheben, wenn man gemocht werden will. Wer dadurch bekannt ist, dass er seine Mitmenschen prankt und kleine Kinder zum weinen bringt, wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht viel Ruhm einheimsen.
Wir hoffen, dass wir euch mit den Tipps und Vorschlägen weiter helfen konnten, wünschen euch viel Erfolg bei der Umsetzung und einen grandiosen Tag.