Im Alter ist es völlig normal, dass die Menschen krank werden und mit mehreren Problemen zu kämpfen haben. Das Immunsystem lässt nach, ihre Muskeln bilden sich zurück und ihre Gelenke schmerzen. Das Leben wird im Alter nicht unbedingt leichter – und das ist schade, denn im Lebensabend sollte man sein Leben genießen. Aber mit Schmerzen und anderen Problemen fällt das schwer. Wie gut, dass es viele Mittel und Wege gibt, das eine oder andere Problem in den Griff zu bekommen.
Welche Möglichkeiten und Wege das sind, erfahrt ihr hier und heute in diesem wunderbaren Artikel.
Möglichkeit Nummer 1: Ernährung
Viele Probleme und Schmerzen, sowie Immunsystem Schwächen kommen aufgrund der schlechten Ernährung. Man hat keinen mehr auf den man aufpassen kann, andere passen nicht auf einen auf und man fängt an sich schlechter zu ernähren. So kommt eins zum andern und ehe man es sich versieht, hat man Mangelernährung, lebt völlig ungesund und trinkt zu wenig. Dabei ist ausreichend Wasser immer wichtig und eine gesunde und ausgewogene Ernährung ebenfalls.
Eenn es geht, sollte sich der Betroffene immer gesund und ausgewogen ernähren. Das ist nicht nur gut für die Muskeln, die Knochen und das Gewebe, sondern auch gut fürs Gedächtnis. Hierbei sind auch verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa Moringa sehr hilfreich. Zudem ist es wichtig, dass man nicht zu schwer isst und nicht zu viele Fertigprodukte. Auch sollte man zu salzige und zu süße Speisen meiden und im Idealfall alles frisch und gesund zaubern oder sich zaubern lassen.
Möglichkeit Nummer 2: Bewegung
Es gibt viele Varianten in seinem Leben für mehr Bewegung zu sorgen. Das können lange und ausgiebige Spaziergänge sein, ein regelmäßiger Yogakurs, ein Tanz-Training oder Wasseracrobatik. Wichtig ist dabei nur, dass der Kurs regelmäßig stattfindet, sprich, mindestens einmal die Woche und dass man Spaziergänge oder andere leichte Bewegungen täglich macht. Dabei muss man nicht mehrere Stunden am Stück von A nach B laufen, es genügt, wenn man täglich zwischen 20 und 60 Minuten läuft. Natürlich darf man auch länger und mehr laufen, wenn man möchte, aber es genügt, wenn man täglich 20 oder 30 Minuten spazieren geht oder Fahrrad fährt und das Leben an frischer Luft genießt.
Dadurch bleiben die Gelenke in Schwung, die Muskeln bauen sich nicht ab und die Knochen werden ebenfalls nicht morsch. Vor allem haben die Muskeln und die Knochen das Problem im Laufe der Jahre nicht mehr so gelenkig, flexibel und fit zu sein. Wer aber täglich was für sich tut und mit verschiedenen Übungen und Bewegungsmustern seinen Körper auf Trab hält, wird sich auch im hohen Alter so fit und beweglich fühlen wie mit dreißig.
Möglichkeit Nummer 3: Rollator oder Rollstuhl
Ist das Altern zu weit voran geschritten, als dass man es mal eben weg machen könnte, hilft es, wenn man sich auf eine oder mehrere Transporthilfen verlassen kann. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Rollstuhl, in dem man bequem sitzen kann? Natürlich ist der Rollstuhl nicht für Menschen gedacht, die noch hervorragend zu Fuß sind, aber er ist für Menschen da, die nicht mehr so gut ohne Hilfe von einem Ort zum anderen kommen. Das schöne an einem Rollstuhl ist vor allen Dingen, dass man ihn mit Taschen beladen kann und man selbst die Hände frei hat. Gibt es zusätzlich eine helfende Hand, wird der Rollstuhl so ausgestattet, dass dieser geschoben werden kann. Gibt es keine helfende Hand, die in der Lage ist den Rollstuhl zu schieben und gibt es kein Fahrzeug, in dem der Rollstuhl Platz findet, kann es sein, dass man einen Rollstuhl mit Motor bekommt, sodass man auch alleine in der Lage ist, bergauf zu fahren.
Ein anderes Mittel zur Fortbewegung ist der Rollator. Es gibt nicht viele Arten von Rollatoren, doch egal welches Modell, wenn man einen Rollator kaufen will, dann bekommt man gute Qualität. Der Rollator ist ein sehr simples und leichtes Gefährt, bei dem gehbehinderte und ältere Menschen sich beim Gehen darauf abstützen und fortbewegen können. Man kann kinderleicht eine Tasche daran anbringen und man kann problemlos damit gehen. Allerdings gilt das natürlich nicht für Treppen, aber dafür für Rampen. Zusätzlich gibt es bei den Rollern, ebenso wie bei Rollstühlen, eine Bremse, damit man auch halten kann. Beim Rollator ist es besonders sinnvoll, da der Rollator auch als Sitzgelegenheit genutzt werden kann. Einfach den Rollator an einer sicheren Stelle abstellen, die Bremsen einstellen und sich auf den Sitz setzen. Gerade an einigen Plätzen, wenn keine Bänke verfügbar sind oder man weiß, dass freie Plätze Mangelware sind, dann ist ein Rollator ideal, um nach einem langen Spaziergang eine Pause einzunehmen.
Möglichkeit Nummer 4: Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen
In vielen Fällen kann man die Probleme gar nicht erst entstehen lassen, wenn man rechtzeitig zu den jeweiligen Vorsorgeuntersuchungen geht und sich regelmäßig durchchecken lässt. So gewinnt man rechtzeitig einen Überblick über die verschiedenen Probleme, die man haben kann und kann rechtzeitig einschreiten. Wenn man von Anfang an weiß, dass man in dieser oder jener Sicht gefährdet ist, dass man einen Mangel in der einen oder anderen Weise hat oder wenn es so aussieht, als würde sich etwas falsch entwickeln, dann hat man immer die Möglichkeit rechtzeitig etwas dagegen zu unternehmen.
Wer vorsorglich weiß, dass die Art sich zu ernähren oder zu leben beispielsweise zu Diabetes führen kann, dann ist es gut und klug, rechtzeitig etwas daran zu ändern und die Krankheit gar nicht erst entstehen zu lassen.
Möglichkeit Nummer 5: Neugierig bleiben
Im Kopf kann man noch lange fit und gesund bleiben und ein hervorragendes Gedächtnis beweisen, indem man stets neugierig bleibt und bereit ist immer mal neue Dinge auszuprobieren. Sicher sind die alten Dinge und die Routinen ein Stück Weit Sicherheit und schenken uns Geborgenheit. Aber die einzelnen Vorgänge sind irgendwann, wie das Atmen, reine Routine. Die Vorgänge werden ganz automatisiert und man braucht nicht mehr drüber nachzudenken. Deswegen kann es passieren, wenn wir ständig nur das Gleiche tun, dass wir davon verblöden.
Und wie haltet ihr euch fit?
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