Das Wandern ist des Müllers Lust – Gesund und erholsam

Pik Lenin

Wandern ist seit jeher ein beliebtes Freizeitvergnügen vieler Deutschen, und das auch aus gutem Grund. Neben der frischen Luft und dem Sonnenschein ist das Wandern auch sehr gut für die Muskulatur, man erdet sich und seinen Geist und bei den vielen Wegen, die man in Deutschland laufen kann, bieten sich immer wieder neue Umgebungen, in denen man umher laufen und die Seele baumeln lassen kann. Über die Berge, durch die Täler und auch mitten in den Wald hinein. Es gibt sehr viele schöne Orte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, wo man eine schöne Wanderung machen kann.

Natürlich sollte man, wenn man so etwas noch nie gemacht hat, nicht mit der längsten und schwierigsten Strecke beginnen, sondern mit kleinen Schritten anfangen. Dafür bieten sich viele Wälder und Täler an, in denen man die Natur in vollen Zügen genießen und sich gut erholen kann.

Auf der Suche nach einer Herausforderung?

Wer jedoch schon länger wandern geht und nach einer besonderen Herausforderung sucht, vielleicht auch schon den einen oder anderen Berg erklommen hat, der wird die folgende Herausforderung mögen:

Der PIK LENIN!

Der Pik Lenin ist ein sehr hoher Berg, der sich zwischen Kirgistan und Tadjikistan befindet. Er hat die Höhe von 6.148 Metern und bedarf nicht nur eine Anreise nach Zentralasien (der Berg ist neben Kirgistan und Dadjikistan noch von China, Afganistan und Usbekistan umgeben), sondern man braucht, wenn man bis an die Spitze gelangen will, 16 Tage.

Wo bekomme ich die Ausrüstung für den Pik Lenin her?

Es gibt Pik Lenin Expeditionscrews, die das nötige Equipment bereitstellen, dazu gehören Zelte, Töpfe und andere Dinge, die man sich vor Ort aushändigen lassen kann. Das spart schon mal Geld und Platz bei der Anreise und sorgt auch bei der Abreise für weniger Probleme. Allerdings sollte man sich bei dem Berg, wie auch bei anderen Ausflügen dieser Art, über die Risiken im Klaren sein und natürlich darauf achten, dass man die Sicherheitsmaßnahmen einhält, wie auch die eigenen Kraftreserven nicht überschätzt. Es wäre doch sehr ärgerlich, wenn man auf halbem Weg wieder die Rückreise antreten muss, weil man keine Energie mehr hat.

Richtig vorbereiten – wie?

Wer seine Kraftreserven für ein solche Expedition trainieren möchte, kann sich sowohl im Fitnessstudio, wie auch bei anderen (leichteren) Wanderrouten steigern. So kann man beispielsweise mit kleineren Bergen im Umkreis anfangen und Trainingsübungen für die Beine machen. Selbst das Treppensteigen kann eine große Hilfe sein, wenn man über einen längeren Zeitraum ausreichend Treppen nutzt und diese unbeschwert rauf und runter laufen kann.

Zudem sollte man natürlich nicht die Ernährung vernachlässigen, die für die Kontidion eine wichtige Rolle spielt. Dabei sollte man immer darauf achten ausreichend zu essen, damit sich die Muskeln aufbauen, aber auch dafür Sorge tragen, dass die richtige Menge aus Fetten, Kohlenhydraten und Eiweiß vorhanden ist, um den Körper mit allem zu versorgen, was er braucht. Auch für die Reise sollte man stets darauf achten, dass die Snacks und die Speisen, die man für die Expedition mitnehmen will nahrhaft und lecker ist. Denn je besser einem das essen schmeckt, desto eher greift man danach.