Das Lächeln ist das Erste, was einen sympathisch wirken lässt, wenn man jemandem begegnet. Aber das Lächeln ist nur so sympathisch, wie es aussieht. Damit man rundum sympathisch auf andere wirkt, ist es wichtig, dass die Zähne gepflegt sind und gut aussehen.
Aber die Zähne haben unter allerhand Situationen zu leiden. Zum Beispiel durch erhöhten Tabakkonsum, durch vermehrten Tee- und Kaffeegenuss, durch mangelnde Zahnhygiene oder durch den Konsum von geruchshaltigen Lebensmitteln.
Damit man sich aber nicht das wichtige Meeting oder das große Vorstellungsgespräch verbaut, kommen nachfolgend 7 Tipps für ein strahlend schönes Lächeln und ein sicheres und sympathisches Auftreten.
Tipp 1: Was tun bei Knoblauchgeruch?
Knoblauch ist lecker – und gesund! Aber Knoblauch hat auch das Problem, dass es bei vermehrtem Konsum fürchterlich stinkt. Gerade bei einem wichtigen Meeting oder sogar einem Vorstellungsgespräch kommt man trotz schönem Lächeln mit dem Mundgeruch vermutlich nicht gut an.
Normalerweise würde man sagen, dass Zähneputzen hilft – aber je nachdem wie viel Knoblauch man zu sich genommen hat, bringt auch die Pfefferminzreichste Zahnpasta nichts. Aber das ist kein Problem. Denn es gibt 2 Wege den Mundgeruch los zu werden.
Weg 1: Petersilie
Den Knoblauchgeruch kann man hervorragend mit Petersilie ausgleichen. Entweder man isst direkt zum Knoblauch etwas mit viel Petersilie oder aber man macht sich am Morgen einen grünen Smoothie und nutzt dabei viel Petersilie, um den Knoblauchgeruch los zu werden.
Ein guter Smoothie, der schmeckt und sich dafür eignet geht wie folgt:
Detox-Gurken-Petersilien-Smoothie:
Hierfür benötigt ihr 2 Äpfel, 2 Kiwis, ½ Limette, 100 g Salatgurke, 6 Stiele Petersilie und mixt alles in eurem Mixer oder mit einem guten Pürierstab durch. Dieser Smoothie ist nicht nur gut gegen Mundgeruch, sondern ist zudem sehr erfrischend und hilft sogar beim Abnehmen!
Weg 2: Milch und Schokolade
Naschkatzen aufgepasst! Wenn ihr mit Knoblauchgeruch zu kämpfen habt, könnt ihr das Problem mit Schokolade und Milch in den Griff bekommen. Wichtig hierbei: Je dunkler die Schokolade ist, desto besser und schneller ist der Effekt.
Tipp 2: Reinigung der Zahnzwischenräume
Das Zähneputzen ist wichtig und gehört zum Standard der Zahnreinigung, aber bedauerlicherweise kommt man mit dem Zähneputzen nicht an alle Ecken. Gerade die Zahnzwischenräume können von der Zahnbürste nicht erreicht werden. Daher ist es wichtig sich mit anderen Utensilien zu beschäftigen, um die Zahnzwischenräume nicht nur zu reinigen, sondern gründlich zu säubern.
Denn auch die Zahnzwischenräume sind anfällig für Ansammlungen von Lebensmitteln und Keimen. Wenn man nicht aufpasst, können sich dort Bakterien bilden, die den Zahnstein angreifen und für Löcher in den Zähnen sorgen oder auch das Zahnfleisch entzünden.
Zahnseide: Die Zahnseide ist bekannt und wird häufig genutzt, um die Zahnzwischenräume zu säubern. Gerade bei den Stellen, wo die Lebensmittel zwischen den Zähnen hängen bleiben und festklemmen, ist Zahnseide goldrichtig, um die Speisereste raus zu holen. Allerdings ist die Zahnseide nicht geeignet, um die oberen Zwischenräume zwischen Zahnfleisch und Zähnen zu reinigen. Auch mti den gewachsten Zahnseide-Sorten kann es sein, dass man sich ins eigene Fleisch schneidet (wortwörtlich) und sich dabei verletzt.
Interdentalbürsten: Weniger für die engen Zwischenräumen bei den Zähnen, dafür aber oberhalb der Zähne beim Zahnfleisch ist diese Hilfe viel besser geeignet. Es gibt sie in mehreren verschiedenen Größen, wobei diese immer farblich gekennzeichnet sind, damit man immer weiß, welche Bürste man braucht. Mit diesen Bürsten geht man wiederum durch die kleinen feinen Lücken, die sich zwischen Zahn und Zahnfleisch befinden und holt dabei alles raus, was sich im Laufe des Tages dort ansammelt und sich weder mit Zahnseide noch mit Zahnbürste entfernen lässt
Tipp 3: Gerade Zähne
Zähne haben auch was mit Ästhetik zu tun, weswegen diese natürlich umso schöner und ansprechender wirken, wenn sie nicht krumm und schief wachsen, sondern gerade. Daher sollte man auf Anraten des Zahnarztes rechtzeitig zum Kieferorthopäden gehen und sich eine Zahnspange geben lassen, wenn es für notwendig erachtet wird. Das hat nicht nur optische Vorteile für die Zukunft, es ist auch wichtig, dass man bei gerade wachsenen Zähnen weniger Schwierigkeiten mit der Reinigung hat.
Wer sich das in der Kindheit entgehen ließ kann zwar immer noch nachträglich die Zähne wieder begradigen, zum Beispiel mit einer Operation oder mit einer Zahnspange, allerdings ist dieses Unterfangen im Alter ziemlich kostspielig und langwidrig und wird in der Regel nicht von der Krankenkasse getragen.
Tipp 4: Weiße Zähne!
Wer viel raucht, Kaffee oder Tee konsumiert und häufig Smoothies oder Säfte zu sich nimmt, der kennt das Problem von vergilbten Zähnen. Auch wenn man sich die Zähne regelmäßig reinigt und gut auf sie aufpasst, kann es vorkommen, dass sie gelb werden und dadurch nicht mehr so schön aussehen wie sonst.
Aber das ist kein Grund zur Panik – es gibt mehrere Mittel und Wege die Zähne wieder strahlend weiß zu bekommen. Zum Beispiel mit Bleaching! Dafür gibt es viele verschiedene Geräte und Hilfsmittel, mit denen man Zuhause das Bleaching übernehmen kann, oder aber man geht zu einem Spezialisten.
Ruf einfach Google auf und suche nach einem Spezialisten für diesen Bereich in deiner Nähe. Zum Beispiel „Spezialist für Zahnaufhellung und Bleaching in Leipzig“. Wenn du dir über den Effekt oder die Anwendung bei dem heimischen Bleaching unsicher bist, solltest du lieber einen Fachmann aufsuchen und dich von ihm beraten lassen.
Alternativ gibt es kostengünstige und ungefährliche Hilfs- und Hausmittel, mit denen man die Zähne weißer bekommen soll. Unter anderem soll man sich die Zähne mit Kohle, Zigarettenasche, pürierter Erdbeere, gemahlenem Salz oder auch mit Zahnaufhellungscreme putzen. Dadurch soll der gelbe Schleier verschwinden und die Zähne werden nach und nach weiß. Auch Backpulver, Kokosöl und Kurkuma sollen die Zähne wieder strahlend weiß machen. Ebenso seien Orangenschalen und Teebaumöl gut für die Zahnaufhellung geeignet.
Teebaumöl wird zudem gerne als Mundspülung verwendet. Denn Teebaumöl sorgt nicht nur für einen angenehmen Duft, sondern wirkt zudem entzündungshemmend, desinfizierend und unterstützt die Wundheilung.
Extra Tipp: Strohhalm
Bei vielen Getränken, wie Cola, Eisee, Säften und Smoothies hat man das Problem, dass sie alle die Zähne angreifen und für Verfärbungen sorgen. Um dieses Problem zu beseitigen (oder zumindest zu verringern), ist es sinnvoll das Getränk mit einem Strohhalm zu sich zu nehmen.
Auf diesem Wege geht das Getränk an den Zähnen vorbei und man kann immer noch den Geschmack genießen.
Was trifft auf euch zu?
Welchen Tipp werdet ihr künftig umsetzen oder euch zumindest überlegen? Was kommt für euch infrage und was passt nicht zu euch?
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